Versuchsgut des Instituts für Betriebslehre und Arbeitswirtschaft - 1927 bis 1933
1933:
Das Versuchsgut Bornim wird am 1. April aus der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin ausgegliedert und in die selbständige 'Preußische Versuchs- und Forschungsanstalt für Landarbeit' umgewandelt. Die Prüfstände für Motor- und Nabenleistung werden von Berlin-Dahlem nach Bornim verlegt. Damit sind alle Einrichtungen zur Prüfung von Ackerschleppern in Bornim konzentriert.
1929:
Zur Unterbringung der Mitarbeiter des Versuchsgutes beginnt der Aufbau einer Wohnsiedlung entlang der Max-Eyth-Allee. Die erste Bebauung besteht aus mehreren Zweifamilienhäusern sowie einem 'Wohlfahrtsgebäude'.
1928:
Dipl.-Ing. H. Meyer legt das Schlepperprüffeld mit der ersten Schlepperprüfbahn Deutschlands an.
1927:
Das Gut Bornim wird am 1. Juli an die Landwirtschaftliche Hochschule Berlin verpachtet. Das Institut für Betriebslehre und Arbeitswirtschaft übernimmt das Gut Bornim als Versuchsgut für Landarbeit. Direktor wird Prof. Ludwig-Wilhelm Ries.